Wenn Sie Ihren Strafbefehl akzeptieren, sind Sie verurteilt! Mit allen negativen Konsequenzen.
Ein unüberlegter Einspruch kann die Sache aber erheblich verschlimmern. Die Entscheidung, ob man gegen den Strafbefehl vorgehen sollte oder nicht, muss deshalb gut überlegt sein. Der Ratgeber zum Strafbefehl verschafft Ihnen den notwendigen Durchblick.
Strafbefehl, Einspruch und Verfahren werden ausführlich & verständlich erklärt. Ohne Juristendeutsch. 21 Muster helfen Ihnen, Fehler zu vermeiden.
Der Ratgeber hat rund 140 Seiten. Sie können ihn kostenlos und unverbindlich anfordern & sofort herunterladen.
Genaue Erläuterungen zum Strafbefehl und zum Verfahren. Verständlich und präzise erklärt. Ohne Juristendeutsch.
Geldstrafe, Vorstrafe, Bundeszentralregister, Führungszeugnis, Nebenfolgen verständlich erläutert.
Ein Einspruch birgt Risiken. Und Chancen. Hilfen und Tipps für die Entscheidung, ob sich der Einspruch lohnt.
Wie genau legen Sie am besten Einspruch ein? Wie vermeiden Sie Fehler beim Einspruch? Einspruchsfrist versäumt?
Was kommt nach dem Einspruch? Wie läuft eine Hauptverhandlung ab? Wie können Sie sich vorbereiten? Welche Rechtsmittel?
Einstellung statt Hauptverhandlung. Wann Eintrag im BZR und Hauptverhandlung vermieden werden können.
21 ausführlich erläuterte Muster. Vermeiden Sie Fehler. Klare Kommunikation mit dem Gericht, damit Sie Ihre Ziele erreichen.
Was wird beim Tagessatz berücksichtigt, was kann abgezogen werden, wie wird berechnet?
Die Höhe der Geldstrafe mit dem beschränktem Einspruch reduzieren. Ohne Risiko. Ohne Verhandlung
Hallo! Mein Name ist Albrecht Popken. Ich bin Fachanwalt für Strafrecht und Fachanwalt für Verkehrsrecht in Berlin.
Ich bin seit 2003 Rechtsanwalt. Seit diesem Zeitpunkt bin ich in erster Linie in der Strafverteidigung tätig. 2009 war ich Mitgründer der Strafrechtskanzlei Linkhorst Popken & Kollegen in Berlin, im gleichen Jahr wurde ich Fachanwalt für Strafrecht. Später kam der Fachanwalt für Verkehrsrecht hinzu. Ich verteidige im Schwerpunkt im Verkehrsstrafrecht und im allgemeinen Strafrecht. Meist geht darum, Strafbefehle aus der Welt zu schaffen. Was Mandanten über mich sagen, können Sie auf anwalt.de lesen.
Der Ratgeber ist geschrieben für Menschen, die einen Strafbefehl erhalten haben und deshalb auf der Suche nach Informationen über den Strafbefehl, den Einspruch und das Verfahren sind. Ich habe versucht, alles so verständlich wie möglich zu erklären - wo immer möglich, ohne „Juristendeutsch“. Es wird genau erklärt, was ein Strafbefehl ist, welche Folgen er hat und was man dagegen tun kann. Viele wissen nicht, wie man Briefe an das Gericht formuliert. Hierfür gibt es 21 Muster, die alle Situationen im Verfahren abdecken.
Im Ratgeber sind 21 Muster für alle wichtigen Situationen im Strafbefehlsverfahren. So finden Sie Muster für einfache Einsprüche, für Einsprüche mit Begründung, für Anregungen, das Verfahren einzustellen, für den beschränkten Einspruch, für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, für Anträge auf Ratenzahlung, für die Rücknahme des Einspruchs, für Anträge auf Stundung usw. Die Muster sind genau erläutert, sodass Sie sie an Ihre Situation anpassen können.
Der Einspruch selbst ist kein Hexenwerk: "Gegen den Strafbefehl lege ich Einspruch ein". Für diesen Satz brauchen Sie tatsächlich keinen Ratgeber. Das Schwierige kommt danach. Denn wenn Sie so einen einfachen Einspruch innerhalb der Einspruchsfrist an das Amtsgericht Tiergarten schicken, dann wird das Gericht einen Termin zur Hauptverhandlung bestimmen. Selbst der beschränkte Einspruch gegen die Tagessatzhöhe birgt seine Tücken. Wenn Sie die Hauptverhandlung und die damit verbundenen Kosten vermeiden wollen, müssen Sie beim beschränkten Einspruch einiges beachten. Der Ratgeber hilft hier mit ausführlichen Mustern und genauen Erklärungen.
Der Ratgeber ist kostenlos und für beide Seiten unverbindlich
Selbstverständlich. Ich verteidige im Schwerpunkt gegen Strafbefehle, meist aus dem Verkehrsstrafrecht und dem allgemeinen Strafrecht. Meine Kanzlei ist in Berlin, ich bin aber bundesweit tätig. Sehr häufig brauchen Sie keinen Anwalt vor Ort.
Einfach Ihren Namen und Ihre E-Mail im Formular oben auf der Seite eingeben, Sie erhalten dann eine Mail mit einem Bestätigungslink. Im Anschluss wird Ihnen die PDF-Datei wird per Mail zugeschickt.
Haben Sie Ihre E-Mail richtig eingegeben? Ein Tippfehler ist oft die Ursache des Problems. Manchmal landen die Mails im Spamordner, bitte schauen Sie dort nach.